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Brian Griffin ist der Hund der Griffins, der jedoch spricht und handelt wie ein Mensch. Er sitzt bei gemeinsamen Fernsehabenden oft auf dem Boden, geht aber in aller Regel auf zwei Beinen. Er ist überdurchschnittlich intelligent und besitzt eine deutlich vornehmere und gewähltere Sprache als der Rest der Familie. In der Regel können die anderen Tiere der Serie nicht sprechen, soweit es nicht im Rahmen eines Gags notwendig ist. Insofern ist Brian eine außergewöhnliche Erscheinung, wird jedoch von allen anderen Charakteren wie ein ganz normaler Mensch behandelt.

Brian scheint ein exzessiver Raucher zu sein, weil er oftmals mit einer Zigarette vor einem vollen Aschenbecher saß, und hat eine deutliche Schwäche für alkoholische Getränke (insbesondere Martinis). Besondere Vorlieben von Brian sind Opern und Jazzmusik. Unter anderem ist Brian ein Mitglied von Mensa und hatte auch schon als Autor für Zeitschriften gearbeitet. Zudem schreibt er auch anderweitig Romane. Leider werden die nicht anerkannt und er wird deswegen meist von Stewie aufgezogen.

Brian ist als junger Hund auf einer Farm aufgewachsen und wurde später von Peter auf der Straße aufgelesen und in die Familie aufgenommen. Er besuchte die Brown University, scheiterte aber an seinem Abschluss. Ferner ist er in Lois verliebt, wurde aber in der Folge Hundeliebe von ihr zurückgewiesen, bevor er wiederum in der Folge Robinson Griffin sogar kurzzeitig mit ihr verheiratet war, als Peter auf hoher See verschollen ist.

Brian nimmt häufig die Rolle des leicht frustrierten Intellektuellen ein. Seine Avancen bei Frauen endete meist ebenso als tragisch-komische Misserfolge wie seine gelegentlichen Versuche der Selbstverwirklichung. So ist er unter anderem schon kurzzeitig als Aushilfslehrer an Chris’ Schule, als Redakteur des New Yorker oder als preisgekrönter Porno-Regisseur tätig.

Ähnlich wie Stewie wurde auch Brian häufig von dem eingeholt, was er eigentlich ist. So wird sein kultiviertes, menschliches Auftreten immer wieder durch seine tierischen Instinkte und Verhaltensweisen konterkariert, zum Beispiel dann, wenn er zwanghaft einem Tennisball hinterher rennt oder aus Angst den Staubsauger anbellt. Besonders scharf trägt diesen Kontrast aber jene (seltenen) Szenen zur Schau, in denen er unvermittelt Afroamerikaner anbellt, sofort gefolgt von einer sehr schamvollen Entschuldigung seinerseits, dass in solchen Momenten sein Vater, der aus dem Süden stamme, aus ihm spreche – eine besonders starke Ironie, da Brian geradezu das Musterbeispiel des liberalen, weltoffenen „Menschen“ in der Serie war.

In Staffel 5 hatte Brian sogar eine Freundin, mit der er eine feste Beziehung zu haben schien. Ihr Name ist Jillian.

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Freunde

Feinde

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